Formgebung
Keramische Formgebungsverfahren

Die Auswahl des geeigneten keramischen Formgebungsverfahrens erfolgt nach wirtschaftlichen, technischen und konstruktiven Gesichtspunkten. Sembach bietet fünf keramische Formgebungsverfahren an. Dazu zählen der keramische Spritzguss, der Mikrospritzguss, die Extrusion sowie das Trockenpressen – beim Rapid Prototyping handelt es sich um ein Spezialverfahren, dass sich besonders für die Herstellung von Kleinserien und Prototypen eignet. Weil in diesem Verfahren eine 5-Achs-Fräsmaschine eingesetzt wird, lassen sich anspruchsvollste Strukturen realisieren. Allen Verfahren ist eines gemein: Präzision und Qualität – in kleinen wie in großen Serien, vom einfachsten bis zum komplexesten Bauteil.
Keramische Formgebung setzt Konstruktionsvorgaben exakt um
Die Palette der keramischen Werkstoffe ist groß. Jeder Werkstoff hat besondere Eigenschaften, die verschiedenste Anforderungen erfüllen können. Wärmeausdehnung, Wärmeleitfähigkeit, Isolation oder Festigkeit sind nur vier der variierbaren Attribute keramischer Werkstoffe. Keramische Formgebungsverfahren verarbeiten diese Werkstoffe. Dabei werden Konstruktionsvorgaben so exakt umgesetzt, dass die anwendungsspezifischen Anforderungen an das Bauteil einhundertprozentig erfüllt werden.
Formgebungsverfahren gewährleisten optimalen Preis und Leistung
Die keramische Formgebung und ihre verschiedenen Verfahren ermöglichen maßgeschneiderte Bauteile, die passgenau in die jeweilige Anwendung integriert werden können. Die Möglichkeit, mit fünf unterschiedlichen Formgebungsverfahren produzieren zu können, gewährleistet ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. Sembach unterscheidet zwischen den Formgebungsverfahren Trockenpressen, Extrusion, keramischer Spritzguss (CIM), Mikrospritzguss und Rapid Prototyping. Damit lässt sich so gut wie jede Aufgabe lösen.
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